Die Veröffentlichung von Apples Vision Pro Virtual-Reality-Headset hat so ziemlich jeden enttäuscht. Zum Teil, weil es nicht genügend Inhalte für ein Gerät gab, das als „räumlicher Computer“ positioniert ist. Es gibt zwar eine Menge davon, aber es zeigt nicht die wahren Fähigkeiten der Plattform, so dass die Unternehmen in aller Eile begannen, ihre eigenen Softwareversionen für das System zu entwickeln.
Der britische Entwickler digitaler Musik Hit’n’Mix hat die DAW-Anwendung RipX vorgestellt, die speziell für Apple Vision Pro angepasst wurde. Wie die Beschreibung vermuten lässt, bestand das Hauptziel darin, Musikern eine noch nie dagewesene Freiheit bei der Klangmanipulation zu bieten. Der kreative Prozess wurde vollständig visualisiert, wofür die virtuelle Realität am besten geeignet ist.