Es ist offensichtlich, dass Thomas Gottschalk über ein außergewöhnliches Maß an Kreativität und Talent verfügt. Sein Streben nach neuen Herausforderungen zeigt, dass er auch nach so vielen Jahren in der Unterhaltungsbranche noch immer bereit ist, Risiken einzugehen und seine künstlerischen Ambitionen zu verfolgen.
Nikolaj Grimm
Clownfische haben gelernt, ihre Streifen zu zählen – aber nur, um ihre Artgenossen zu ärgern
Es wurde experimentell nachgewiesen, dass Clownfische die genaue Anzahl der Streifen zählen oder anderweitig bestimmen können. Die Wissenschaftler haben viele realistische Attrappen mit verschiedenen Farben hergestellt, und es gab immer ein klares Muster zwischen der Anzahl der Streifen auf den Attrappen und der Reaktion der Fische darauf. Die aggressivsten Clownfische sind diejenigen, die sich selbst am ähnlichsten sehen – die wahrscheinlichsten Konkurrenten um den Platz in der Aktinie.
Tai-Chi-Übungen verbessern die kardiovaskuläre Gesundheit besser als aerobes Training
Den Ergebnissen der Studie zufolge normalisierte sich der Blutdruck bei 21,8 Prozent der Teilnehmer in der Tai-Chi-Gruppe auch ohne Einnahme von Medikamenten. In der Gruppe, die Aerobic-Übungen durchführte, lag dieser Wert bei 15,6 Prozent. Die gemeldeten Fälle von arterieller Hypertonie waren ähnlich: 12,0 Prozent bzw. 17,7 Prozent in der Tai-Chi- und der Aerobic-Gruppe.
Niemand weiß warum, aber rotes Netz schützt Pflanzen besser vor Insekten als alles andere
Beim Vergleich der „farblichen“ Wirksamkeit aller Netze stellten die Wissenschaftler fest, dass die roten Netze in diesem Wettbewerb eindeutig die Nase vorn hatten. Außerdem wiesen die roten Netze mit größeren Zellen einen geringeren „Durchsatz“ für Schädlinge auf als die schwarzen und weißen Netze mit viel kleineren Zellen.
Bislang ist der „Mechanismus“ der Wirkung der roten Farbe auf Insekten für die Wissenschaftler noch ein Rätsel. Wenn er gelöst ist, eröffnet dies die Aussicht auf einen weit verbreiteten Einsatz von farbigen Sicherheitsnetzen, die den Bedarf an Pestiziden drastisch senken und die Ernteerträge steigern würden.
Eine seltsame Symbiose zwischen einem lebenden Frosch und einem Pilz hat Wissenschaftler in aller Welt verblüfft
Die Wissenschaftler glauben, dass es sich entweder um einen einmaligen Fall, ein Phänomen oder ein Beispiel für eine ungewöhnliche Evolution handelt – ein Pilz, der sich mit dem Frosch bewegt, hat mehr Möglichkeiten, seine Sporen zu verbreiten als seine stationären Gegenstücke. Gleichzeitig haben die Forscher immer noch keine Antwort auf die wichtigste Frage: Wovon ernährt sich dieser Pilz im Körper der Amphibie, wenn er ihn nicht beschädigt?
Golf und einige andere männliche Hobbys erhöhen das Risiko, an Sklerose zu erkranken, um 300 %
Es stellte sich heraus, dass viele aktive Freizeitaktivitäten von Männern potenziell gefährlich sind. Zu den Risikogruppen gehören diejenigen, die mit Pflanzen arbeiten, Holz und Metall verarbeiten. Auch Schießsportler und Jäger sind gefährdet, allerdings nur, wenn es sich um Männer handelt. Für Frauen mit ähnlichen Hobbys ist das Risiko, an ALS zu erkranken, fast gleich null. Allerdings waren an der Studie nicht so viele Frauen beteiligt, dass diese Aussage bestätigt werden könnte.
Auf der Suche nach Gründen für die Entstehung von ALS vermuten Wissenschaftler, dass die Ökologie, also der Zustand der Umwelt, schuld ist. So erhöht beispielsweise der häufige Kontakt mit Pflanzen die Wahrscheinlichkeit der Aufnahme von Pestiziden. Die Arbeit mit Holz und Metall führt zum Kontakt mit giftigen Substanzen – Formaldehyd, Schwermetallen, Farbbestandteilen. Körperliche Aktivitäten wie Golfspielen oder Schwimmen sättigen die Lunge mit gefährlichen Partikeln, wenn die Luftverschmutzung in der Region die Norm übersteigt.
Ist ein Verbot von Plastiktüten wirksam? Die Erfahrung der USA
Ist Passivrauchen schädlich für Hunde? Es wurde eine Studie durchgeführt
Außerdem wurde der Urin der Terrier auf das Nikotinmetabolit Cotinin untersucht, das im Körper von aktiven und passiven Rauchern gebildet wird. Manchmal wurde diese Substanz sogar im Urin von Tieren gefunden, deren Besitzer nicht rauchten: Vielleicht schnüffelten die Hunde an Zigarettenstummeln auf der Straße oder an den Habseligkeiten ihrer Besitzer, wenn sie beispielsweise aus einem Wasserpfeifenlokal zurückkehrten.
Infolgedessen wurde bei 32 von 120 Terriern Blasenkrebs diagnostiziert – viele der Hunde lebten mit rauchenden Besitzern zusammen. Dieser Faktor erhöhte die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, um das Sechsfache.
Es lohnt sich also nicht, in der Nähe von Hunden jeglicher Rasse zu rauchen, um sie gesund zu halten, resümierten die Experten.
Es hat sich gezeigt, dass Tomaten auf „Freunde“ und „Feinde“ unterschiedlich reagieren
Getrennte Interaktionen führten schließlich zu einer Verringerung der flüchtigen Emissionen, aber die Reaktion war viel weniger ausgeprägt, wenn sie kombiniert wurden. Den Wissenschaftlern fiel auf, dass die von den Raupen befallenen Tomaten ein stärkeres Wachstum aufwiesen, obwohl die Raupen eigentlich schädlich sein sollten. Der Grund dafür könnte sein, dass die Raupen keine ausreichende Bedrohung für die Pflanzen darstellten, sondern im Gegenteil eine Wachstumsreaktion hervorriefen.
Wissenschaftler haben herausgefunden, warum Blumen im Altertum eine bestimmte Farbe hatten
Dabei stellte sich heraus, dass die von Bienen bestäubten Blüten ein kürzeres und die von Vögeln bestäubten Blüten ein längeres Spektrum aufwiesen. Den Forschern zufolge verhinderte die Konzentration auf die Präferenzen der Bestäuber das Entstehen eines Wettbewerbs um Ressourcen und war ein entscheidender Faktor für die spätere Entwicklung der Blütenpflanzen auf unserem Planeten.